Freiheit mit Linux?

Die Diskussionen um ein unabhängiges Umgehen mit seinen Daten ist ja nicht mehr zu überhören. Ich bin schon seit einiger Zeit damit beschäftigt, für mich vernünftige Alternativen zu den großen Platzhirschen zu testen. Ich gebe zu sehr halbherzig. Aber in den letzten Wochen habe ich mir einen Ubuntu Server und einen PC (der aus bekannten Gründen bald nicht mehr produktiv mit Windows betrieben werden darf, da er „nur“ eine CPU der 7ten Generation hat) mit Ubuntu Desktop aufgesetzt. Mit Firefox als Browser, Thunderbird als Emailprogramm und LibreOffice als Bürosuite kann ich alle meine Aufgaben gut erledigen. Auf dem Server soll noch eine Nextcloud Instanz installiert werden.
Momentan arbeite ich natürlich noch in der Datenkraken Welt, weil alle meine Kunden diese Betriebssysteme, Officeprogramme, Suchmaschinen und Cloudlösungen benutzen.
Ich berichte demnächst darüber, wie mir der Umstieg im Alltag gelingt.