Neulich bei einem Kunden: Umstellung auf VOIP

Oktober 2017 kam der Brief vom Provider (Tele…..a), es ist soweit die Umstellung von ISDN zu VOIP wird gestartet. Also haben wir das Formular für die Umstellung ausgefüllt. Darin haben wir darauf hingewiesen, dass wir eigene Router-Hardware verwenden müssen. Nach Rücksprache mit dem Vertrieb war alles klar. Wir gaben grünes Licht für die Umstellung. Die Bestätigung kam auch bald zurück, Termin Anfang 2018.
In der ersten Juliwoche kam nun ein Brief vom Provider, dass die Umstellung am 24. Juli erfolgt. Das fanden wir zu kurzfristig, war aber nicht mehr zu ändern, da die Telekom diesen Termin schon bestätigt hatte. Dann kam ein weiterer Brief in dem die Umstellungsdaten aufgeführt waren. Welche Überraschung, aber die waren komplett anders als im Auftrag. Keine Berücksichtigung unserer Hardware, eine andere feste externe IP-Adresse, eine andere interne IP-Adresse. Und was am ärgerlichsten ist, den Router kann man nicht selbst konfigurieren. Eine Blackbox. Da freut sich der Administrator! Wäre ja kein Problem, wenn die Hotline erreichbar und kooperativ wäre, ist sie aber nicht. Es kam wie es kommen musste, mein Kunde hatte kein Telefon mehr. Erst vier Tage und diverse Telefonate später hat sich jemand unser erbarmt. Der Hotline Mitarbeiter war dann sehr nett und auch kompetent.
Fortsetzung folgt…